In heimischen Gefilden (Harz)

  • Hallo,

    meine Tochter schreibt in wenigen Tagen eine Klassenarbeit in Sachkunde. Das Thema ist der heimatliche Landkreis Harz. Die Kinder müssen ganz schön viel an Wissen mitbringen. Heute nun hatte Vaddern die Gelegenheit für eine Runde in den Harzer Höhenlagen zum Thema Kalte Bode, Warme Bode und Bode. Meine Tochter hat derzeit eine Schulbefreiung, die Gründe dafür spielen hier logischerweise keine Rolle. Faulheit ist es definitiv nicht!

    Während der Tour fertigte ich mit meiner Tochter zusammen diese kleine Skizze zum besseren Verständnis an.

    Zuerst nahmen wir uns der Kalten Bode an. Diese entspringt im Brockenbett und fließt dann durch Schierke. Dort trifft man auf das folgende erklärende Schild.

    Zwischen Schierke und Elend fließt die Kalte Bode durch das wunderschöne Elendstal, an dessem Ende die Harzquerbahn nahe des Bahnhofs Elend den Fluss überquert.

    Von Elend fließt die Kalte Bode durch die Talsperre Mandelholz, wo wir uns zum späteren Zeitpunkt im Gasthaus Grüne Tanne an leckerem Mittagessen labten, in Richtung Königshütte, wo die ehemalige Harzbahn (Rübelandbahn) den Fluss überquert. Am 29. Mai 1999 ist der letzte Personenzug über diese Brücke gefahren. Der Güterverkehr nach Königshütte endete schon einige Jahre zuvor.

    Wenig später vereinigt sich die Kalte Bode in Königshütte mit der Warmen Bode zur Bode. Die Warme Bode (entstehend aus zwei Quellbächen im westlichen Wurmberggebiet) fließt zunächst durch Braunlage, wird dann zum Grenzfluss zwischen Niedersachsen (Landkreis Goslar) und Sachsen-Anhalt (Landkreis Harz) und wendet sich dann Sorge zu. Hier wird sie von der Harzquerbahn nahe des ehemaligen Bahnhofs Sorge überquert.

    Von Sorge fließt die Warme Bode durch Tanne und von dort entlang der ehemaligen Strecke der Harzbahn (Tanne - Königshütte) nach Königshütte, wo sie sich mit der Kalten Bode zur Bode vereinigt. Im Bild befindet sich im Vordergrund die Kalte Bode und im Hintergrund die Warme Bode, welche sich an dieser Stelle zur Bode vereinigen.

    Gleich hinter dem Zusammenfluss wird die Bode zum Stausee Königshütte aufgestaut. Danach trifft sie wieder im Höhlenort Rübeland auf die Strecke der Harzbahn (Rübelandbahn).

    Von hier fließt die Bode durch Neuwerk an der Harzbahn gelegen in Richtung der Talsperre Wendefurth mit ihrem Pumpspeicherwerk. Bei der Talsperre Wendefurth mündet die ebenfalls aufgestaute Rappbode in die Bode ein. Das Bild zeigt Pumspeicherwerk und Staudamm von Wendefurth.

    An dieser Stelle brachen wir die kleine Erkundungstour ab. Eigentlich hatte meine Tochter dies Alles schonmal gesehen, konnte es aber noch nicht in die richtigen Bahnen einordnen: Vaddern kutschierte ja immer! :zwink: Die Tour heute hat zu ihrem Verständnis einen guten Beitrag geleistet. Vielleicht gibt es morgen eine kleine Fortsetzung.

    Ich habe mir erlaubt, die unbearbeiteten Bilder hier zu zeigen, weil sie auch ein wenig Bezug zur Eisenbahn haben. Sicherheitshalber sind sie beim "Blick über den Tellerrand" eingeordnet.

    Viele Dank für euer Interesse und freundlichen Gruß,
    René

  • Hallo,

    da die Bode wichtiger Bestandteil des großen Talsperrensystems im östlichen Harz ist, möchte ich mal zwei Bilder des heutigen Tages nachreichen. Zumindest bei der Mandelholztalsperre wurde beim Bau (1952 - 1957) eine Feldbahn eingesetzt, wie ein Bilddokument belegt. Das folgende Bild zeigt die Mandelholztalsperre (Hochwasserschutzbecken Kalte Bode) vom Staudamm aus betrachtet.

    Schon im Verlauf der Bode befindet sich die Talsperre Königshütte (Überleitungssperre Königshütte), welche in zwei Etappen von 1939 bis 1956 errichtet wurde. Im Winter bietet sich vom Zufluss der Bode in den Stausee dieser Ausblick.

    Freundlichen Gruß, René

  • Hallo,

    heute folgt die Fortsetzung der Reise entlang der Bode im Landkreis Harz. Gestern waren wir ja zuletzt in Rübeland und in Wendefurth, also haben wir hier heute die Tour fortgesetzt. Am alten Bahnhof in Rübeland schloss in früherer Zeit die Neuwerker Industriebahn an, welche eine Streckenlänge von rund 2,5 Kilometer hatte. Sie wurde am 7. März 1887 eröffnet und war bis zum Jahre 1961 in Betrieb. Die Werkbahn diente dem Abtransport der Produkte der beiden Diabas-Steinbrüche am Harmsberg und an den Pfaffenköpfen. Diese Steinbrüche, welche das damals übliche Rohmaterial für den Straßenbau lieferten, befanden sich an der Bode östlich von Neuwerk. Als Relikte der Industriebahn sind der Viadukt über die Bode und der 113 Meter lange Tunnel, von welchem ich hier das zugemauerte Nordportal fotografiert habe.

    Nun führt die Bode durch die kleine Gemeinde Neuwerk mit den charakteristisch an den Hang gebauten Häusern. Wie man sehen kann, war heute Morgen noch kein blauer Himmel, die Sonne ließ sich erst blicken, als wir Altenbrak erreichten.

    Nun fuhren wir zum Damm der Rappbodetalsperre. Die Rappbode mündet hier in die Bode, welche die Talsperre Wendefurth durchfließt. Hier eine Ansicht des Staudammes der Rappbodetalsperre, welche von 1952 bis 1959 errichtet wurde.

    Hier nun ein Blick vom Staudamm: Vorne die Rappbode, welche in die Talsperre Wendefurth mündet. Die Bode kommt von hinten links, durchfließt die Talsperre Wendefurth in einer S-förmigen Schleife, um am Weiler Wendefurth den Stausee zu verlassen. Benannt wurde Wendefurth übrigens nach einer durch die Bode führenden Furt, an deren Stelle 1733 eine Brücke errichtet wurde.

    Nun erreicht die Bode bald die schöne Gemeinde Altenbrak. Von einem etwas erhöhten Standpunkt hat man diesen Blick auf Bode und die im Hintergrund befindliche Schule / Kirche (in einem Gebäude) aus dem Jahre 1901.

    Bald nun erreicht die Bode die Gemeinde Treseburg. Hier haben wir aber nur am Hotel Bodeblick aus dem Jahre 1890 angehalten, um dieses Bild zu machen. Das Hotel ist für Kraftfahrzeuge nur durch eine Furt erreichbar.

    Nun ging es zügig nach Thale, denn bei meiner Tochter meldete sich ein Hüngerchen... und ich wollte unbedingt vermeiden, dass sie zur Diva wird. Nach Appetitstillung spazierten wir ein wenig im wunderschönen Bodetal. Im Hintergrund sieht man die Seilbahn zum Hexentanzplatz. Die Eiszapfen allerorten faszinierten mein Töchterlein ganz besonders.

    Wenn man sich schon mit der Bode in Thale beschäftigt, sollte man auch kurz das Relikt der ehemaligen Quäke aufsuchen. Es handelt sich um das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs Thale Bodetal. Hier endete am 20. März 1973 der Personenverkehr, der Güterverkehr sicherte die Existenz der Strecke Blankenburg - Thale Bodetal bis nach der Wende. Im Jahr 1994 wurden die Gleise von Timmenrode bis Thale Bodetal abgerissen. Heutzutage dient das alte Bahnhofsgebäude als Rezeption für ein Feriendorf.

    Hier mal ein Vergleich mit der Situation vor etwa 110 Jahren.

    Nun durchfließt die Bode die Stadt Thale, passiert Neinstedt und Weddersleben mit der Teufelsmauer und erreicht Quedlinburg. In Quedlinburg, einer Stadt, die meine Tochter gut kennt, planten wir keinen Aufenthalt ein. Für den Eisenbahninteressierten wird es hinter Quedlinburg nochmals interessant, denn hier überquert die Bahnlinie (Halberstadt) - Wegeleben - Quedlinburg - Thale die Bode. Also wurde dieser Punkt angesteuert, um mal zwei Bilder zu machen. Die Sonne stand etwas ungünstig, aber es ging heute nicht um fotografisch anspruchsvolle Aufnahmen.

    Sind die anderen Aufnahmen wie gestern unbearbeitet, habe ich mir hier als Ausnahme einfach mal eine kleine Spielerei erlaubt. Blickrichtung ist Quedlinburg.

    Nun wird es für Bahnfreunde etwas uninteressant, aber ich möchte das Kapitel Bode im Landkreis Harz vervollständigen. Nächster Ort ist das über 1000 Jahre alte Ditfurt. Hier finden sich mit Wassermühle, Fachwerk-Rathaus und Kirche mit frühgotischem Turm einige interessante Sehenswürdigkeiten.

    Letzte von der Bode im Landkreis Harz tangierte Orte sind Wegeleben und Adersleben, welche durch die historische Bodebrücke miteinander verbunden sind.

    Nun verlässt die Bode den Landkreis Harz und wir beendeten hier unsere Tour entlang des Flusses. Die Bode fließt nun über Oschersleben, Egeln und Staßfurt, um bei Nienburg in die Saale zu münden.

    Meine Tochter hat an diesen beiden Tagen viel gelernt und auch für Vaddern war es wahrlich keine Belastung. Natürlich gibt es über den Landkreis Harz noch viel mehr zu lernen. Eltern sind für die Bildung ihrer Kinder verantwortlich und ich hoffe, wieder einen kleinen Beitrag zum Allgemeinwissen geleistet zu haben. Natürlich würde es mich auch freuen, wenn ich den Lesern dieses Threads ein paar kurzweilige Informationen anbieten konnte. Danke für euer Interesse.

    Freundlichen Gruß, René

  • Hallo und Moin,

    mein fleißiges Töchterchen hat sich heute Vormittag in ihr Zimmer zurückgezogen und aus dem Kopf auf einem Zettel die Verläufe von Kalter Bode, Warmer Bode und Bode notiert. Alles war richtig und Vaddern ist stolz! :zwink:

    Heute Nachmittag wollte ich dann mit Familie eine kleine Ausfahrt machen, aber meine Kleine sagte: "Vaddern, ik bliev bi de Mudder!"... lustig, wenn sie versucht ein wenig auf Platt zu erzählen. Hausaufgaben waren noch zu erledigen. Schade, aber so musste ich allein los, denn ich wollte mal kurz zur Rübelandbahn gucken.

    Da zur Sachkunde im Landkreis auch die Verkehrsverbindungen zählen, habe ich ihr an der Brücke über die Kalte Bode in Königshütte, in Rübeland und am alten Bahnhof Rübeland auch schon etwas zur Harzbahn erzählt gehabt.

    Im Lokschuppen hatte sie auch ein Tier erspäht, dass nun definitiv nicht mehr im Harz heimisch sein kann. Sie bestand darauf, im Schuppen ein Mammut gesehen zu haben. Kinder und ihre blühende Phantasie. :B

    Mit dem Auto fuhr ich nach Hüttenrode und stellte mich am Bahnhof auf. Ein eiskaltes Lüftchen ließ die vorfreudigen Gesichtszüge augenblicklich einfrieren und so lächelte ich, obwohl mir in der Kälte nach 10 Minuten nicht mehr nach einem lächelnden Gesichtsausdruck war. Aber mit hellem Pfeifton kündigte sich eine Bergkönigin an. Das bedeutete: Standhaft bleiben, stur lächeln und winken, um der Königin die erforderliche Ehrerbietung zu zollen. Ich hatte mit Absicht nur mein smartes Phone dabei, aber bei der Vielzahl an Fotografen und Filmern mit ihrer teuren Technik dürften auch qualitativ bessere Aufnahmen entstanden sein. In einem solchen Reigen liebe ich das pure Understatement!

    Mit einer Krone aus Dampf fuhr die Königin an mir vorüber, laut schnaufend und stampfend, eben ein echtes Dampfross. Ich lief zum Auto zurück und fuhr nach Rübeland, beobachtete dort die Fahrgäste, welche zur Baumannshöhle strebten, um sich im Goethesaal 20.000 Meilen unter das Meer entführen zu lassen. In der Höhle fand man ja auch Knochen des ausgestorbenen Höhlenbären. Wenn es im Harz aber auch noch Mammuts geben soll, kann man den Theaterbesuchern nur GOOD LUCK zurufen.

    Im Anschluss begab ich mich zum alten Bahnhof Rübeland, dort mit meinem Phone zwischen den Gleisen herumtänzelnd (das ist in diesem Fall auf eigene Gefahr erlaubt) und die mitleidigen Blicke vereinzelter semiprofessioneller Fotografen spürend, die Angst im Blick, dass ich vielleicht in meiner Unvollkommenheit das Motiv verderben könnte. Mal ehrlich: Man kann doch schließlich nicht wissen, was so ein Honk, der von Fotografie scheinbar keinen blassen Schimmer hat, gleich wieder anstellt? :gruebel:

    Ich war überrascht, dann doch ein Mammut im Harz vorzufinden und möchte euch diese Sichtung nicht vorenthalten.

    Natürlich ist das Bild schwarz-weiß oder hat schonmal wer gehört, dass es zu Lebzeiten von Mammuts schon Farbfotografie gab. Da wurden höchstens bunte Bildchen in Höhlen gemalt. Insofern ist meine Fotoausrüstung dann doch der Zeit weit voraus.

    Erhielten bzw erhalten Rinder, Pferde etc. Brandzeichen, so kommt auch ein Mammut nicht ohne ordnungsgemäße Kennzeichnung aus, auch wenn hier die Eigentümerin schon vor Jahrzehnten verblichen ist. Ruhe sie in Frieden. Ich habe bei ihr damals meine Ausbildung gemacht und werde sie immer in ehrendem Gedenken bewahren.

    Nun gesellte sich auch die Königin zum Mammut, als würden sich Lady Amalthea und das letzte Einhorn begegnen. Aber das geht doch gar nicht, sind doch beide Wesen ein und dieselbe Person. Aber hier ist es ja auch ein und dieselbe Baureihe: Die 95-er in zwei verschiedenen Erscheinungsformen.

    Nun fuhr ich wieder nach Hause, denn es wartete dort die Kaffeetafel auf mich. Die Bilder habe ich meinem Töchterlein schon gezeigt und sie war stolz, mit dem Mammut recht behalten zu haben.

    Et löppt!

    Ich bitte um Beachtung: Dieser Beitrag ist aus einer humorigen Laune heraus geschrieben. :klatsch:
    Freundlichen Gruß und ein schönes Wochenende wünscht René

  • Sehr schöne Bilder und absolut genial das letzte Foto:

    Eine Lok der Tier-Klasse und eine "echte" 95 daneben. So kann man sie doch mal direkt vergleichen. Der Kessel der Tiere ist doch deutlich dicker und liegt tiefer - dagegen wirkt doch die ansich bullige 95er schon hochbeinig.
    Hat die Mammut eigentlich noch Bremszahnräder oder wurden diese entfernt?

  • Hallo Matthias,

    da möchte ich mit einem Zitat aus Wikipedia antworten: "Am 4. Februar 1920 erfolgte die erste Werksprobefahrt und bereits ab Anfang März der reguläre Einsatz. Während der Erprobung erwies sich das Zahnradbremsgestell jedoch als entbehrlich, es wurde bei beiden Lokomotiven in der Folge aus- und bei den erst 1921 gelieferten Maschinen »Elch« und »Büffel« nicht mehr eingebaut. Seine Nutzung hätte zusätzlich den Betrieb behindert, die im Reibungsbetrieb mögliche Geschwindigkeit von 30 km/h bei der Talfahrt in den Steilstreckenabschnitten wäre für die Zahnräder zu hoch gewesen."

    Somit sollte Deine Frage beantwortet sein? :zwink:

    Viele Grüße, René

  • Kein Problem Matthias,

    ich hatte die Wiki-Seite gerade offen, als Deine Frage kam, um mich ein wenig belesen zu können. Das Buch über die H.B.E. wollte ich nämlich gerade nicht aus dem Schrank holen, also mal Wikipedia bemüht.

    Viele Grüße, René

  • Moin,

    heute hatte ich einen freien Tag und mit meiner Tochter nach Schulschluss gleich einen Termin in Thale. Keine Sorge, die Bode in Thale hatte ich hier ja schon abgehandelt und ich möchte mich nicht wiederholen. Klar, ich hätte noch ein Bild der "Bode 15", aber dieses schienengebundene Fahrzeug ist jedem Kenner des Harzes bekannt und hat auch wenig mit der Grundschulthematik Sachkunde "Landkreis Harz" zu tun. Also sind wir über Blankenburg und Elbingerode nach Drei Annen Hohne gefahren. Die Strecke Wernigerode - Brocken sollen die Kinder immerhin in eine stumme Karte einzeichnen können. Das sollte aber für mein Töchterchen nicht das Problem sein, sind wir doch oft im Harz unterwegs. Ich wollte ihr aber einfach den Zillierbach nochmal etwas näher bringen. Der entspingt am Hohnekamm (nahe des HohneHofes), speist dann eine Talsperre, durchfließt in Wernigerode das Mühlental im Stadtteil Nöschenrode und mündet nahe des Westerntors in die Holtemme. Jeder, der schonmal bei Kukki an der Hohne eine Erbsensuppe gegessen hat, saß ja unmittelbar am Zillierbach, der hier die Hagenstraße und die Harzquerbahn unterquert, auch wenn das Wasser sich im Winter natürlich nicht recht zeigen möchte.

    Für Bahnfreunde interessant dürfte der Aufbau einer mobilen BÜSA an der Straße nach Elbingerode sein.

    Die BÜSA aus einer anderen Perspektive mit Blickrichtung zum Bahnhof. Hier gefiel mir persönlich die winterliche Stimmung mit Gegenlicht.

    Und so entsteht eine Kombination aus Wissensvermittlung und Dokumentation für Tochter und für Bahnfreunde.

    Viele Grüße, René

  • Hallo René,

    auch wenn ich Erbsensuppe spätestens seit meinem Dienst in der real existierenden Armee definitiv nicht mehr mag - Dein Beitrag war einmal mehr ein Genuss. Vielen Dank dafür und :thumbsup:

    JU