Hallo,
jetzt geht es, wie versprochen, schmalspurig weiter. Ein Ausflug zur Schmalspurbahn in Felcsút stand auf dem Programm. Am Bahnhof angekommen, wurde zunächst die Abstellung neben der Fahrzeughalle besichtigt. Hier standen der Fahrradwagen und die Mk48 2012 abgestellt. Wie bei meinen letzten Besuchen war der gleiche Lokführer im Einsatz und er scheint in der Mk48 2016 seine Lieblingslok gefunden zu haben, denn sie war wieder im Einsatz.
Dann wurden die Fahrkarten gekauft und da noch ein wenig Zeit bis zur Abfahrt des Zuges war, konnte erstmal gemütlich im Bahnhofscafé eingekehrt werden. Als die Bedienung den Verkaufsraum kurz verließ, habe ich mal dieses Bild gemacht, was natürlich mit Personen unerwünscht ist. Das Eis ist übrigens sehr lecker.
Es folgt ein Blick aus dem Zug auf den Ort Felcsút, welcher sich mehrere Kilometer lang im Tal des Flüsschens Vál erstreckt. Auf dem Bild sieht man zwei typische Landmarken von ungarischen Dörfern: Kirchturm und Aquaglobus.
Der Zug ist am Bahnhof der Puskás-Akademie angekommen und die Lok wird umgesetzt.
Dieses Mal sind wir nur den Abschnitt zur Akademie und zurück mit dem Zug gefahren. Danach fuhren wir zum Arboretum und haben dort bei einem Rundgang die Blütenpracht genossen.
Auch wenn sie hier nicht mitliest, wohl aber meine Homepage kennt, folgt an dieser Stelle eine Danksagung von uns als Familie an Bettina vom Büro der Schmalspurbahn in Felcsút für den freundlichen Kontakt.
Im abschließenden Kapitel werde ich dann ein paar Bilder aus dem Arboretum zeigen, welches im Zusammenspiel mit der Schmalspurbahn ein lohnenswertes Ziel für Touristen bietet.
Freundlichen Gruß, René