Ein Bereicht der SZ über die Vorbereitungen für das kommende Wochenende. Der Dampfbetrieb ist damit gesichert.
99 713 konnte ich bereits auf dem Weg nach Zittau sehen.
Betrieb bei der Zittauer Schmalspurbahn
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Hallo,
heute war der VT mit Aussichtswagen im Gebirgspendel.
Die Vorbereitungen für das Wochenende laufen - Bühne und Zelt sind bereits in Bertsdorf aufgebaut.Auf der Webcam in Bertsdorf sieht man bereits einen bereitgestellten gelben Wagen (vmtl. ein Niederbordwagen)
mit den 4 x 1000 Literbehältern für den angkündigten Löschzug mit Diesellok. Unter weiteren anderen Maßnahmen
der SOEG wird auch die Feuerwehr aus Tschechien mit eingebunden. Ich finde das toll, das man in dieser Firma auch
länderübergreifend in so einer Extremsituation über den sogenannten Tellerrand hinaus denkt und so sich gegenseitig hilft.
(Vieleicht dürfen ja dann später bei normalen Temperaturen die tschechischen und auch die einheimischen Feuerwehrleute
gratis in einem Löschzug - dann aber mit Bier zum Löschen mitfahren?)Ich drücke der SOEG ganz fest die Daumen, das alle 5 angekündigten Dampfzüge ohne nennenswerte Begleitschäden
durch die Waldbrandgefahr zur Freude der Fahrgäste und mit ausreichend Teilnehmern über das Wochenende fahren können.
Ich denke aber auch u.a. an das Personal und besonders an das Lokpersonal bei diesen extrem hohen Temeraturen.Thomas.
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Am Mittwoch war 99 584 in Zittau Vorstadt. Mit im Zug waren auch der neue Aussichtswagen für den DRG-Zug.
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Der "neue" alte Aussichtswagen K1264 ist repariert und läuft heute hinter VT 137 322 im Gebirgspendel.
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Zwei Ergänzungen zu den vorhergehenden Meldungen:
Nachdem 99 584 am Samstag und Sonntag während der Historik mobil kalt in Bertsdorf stand, wurde sie am Montag in Bertsdorf angeheizt und fuhr gegen 14.40 Uhr mit einem 2-achsigen Güterwagen (ob es der ehemalige Friedlandwagen war konnte ich leider nicht erkennen) nach Zittau.
Der K1264 hatte heute Vormittag seine Probefahrt in den Zügen 200/201, so dass dort 2 Aussichtswagen eigereiht waren.
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Es war der Friedländer. Bei Facebook gibt es Fotos: https://m.facebook.com/story.php?stor…503890073083899
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Hallo Jan,
vielen Dank für die Info. Mal sehen, was mit dem Friedländer passiert.
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Heute gab es ein für Zittauer Verhältnisse eher ungewöhnliches Motiv
Die Defekthexe hat zugeschlagen und 199 018 Schach matt gesetzt und damit Gleis 7 blockiert. Somit war auch der andere Ablauf anders als sonst. Man hat den Havaristen noch dahin gefahren, denn offiziell fährt der Gebirgspendel da so nie lang.
Diese Bilder kann man sonst nur zur Historik Mobil machen
Das Ersatzfahrzeug, hier kommt der neue Aussichtswagen gleich zu Plandienstehren...
Letztendlich ist nur eine Fahrt vom Gebirgspendel von Bertsdorf nach Oybin und zurück ausgefallen sowie eine kleine Verspätung nach Jonsdorf wegen dem Einscheren des Triebwagens, der ja dem Dampfzug aus Zittau folgte, das nenne ich ein hervorragendes Havariemanagement, genau so wie es sein muß! Ob das eine andere sächsische Schmalspurbahngesellschaft auch so schnell geschafft hätte, den Regelbetrieb weiterlaufen zu lassen???
VG Gerd
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Hallo Gerd, du fragst dich:
Zitat von IrtOb das eine andere sächsische Schmalspurbahngesellschaft auch so schnell geschafft hätte, den Regelbetrieb weiterlaufen zu lassen???
Nein, wahrscheinlich nicht. Was daran liegt, dass man bei "anderen" im Einzugbetrieb fährt, weshalb man nicht "einfach mal so schnell" einen zweiten Zug auf die Strecke schicken kann. Weiß man nicht unbedingt, aber deshalb erst überlegen, dann schreiben.
Mal davon abgesehen muss man erst mal das Glück haben, im Bahnhofsgleis liegen zu bleiben...Lg Georg
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199 018 war nicht auf Gleis 7 liegen geblieben,sondern wurde dort hin rangiert.
Natürlich ist es in Zittau von Vorteil, zwei Dieselfahrzeuge zur Verfügung zu haben. Somit steht im Notfall immer ein Fahrzeug kurzfristig zur Verfügung. Aber ich denke mal, daß auch anderswo der Betrieb recht schnell wieder auf die Beine käme. Es ist eben Situationsabhängig. Wenn ein Zug auf freier Strecke kleben bleibt, dauerts länger. Kann man sich in einen Bahnhof mit Überholmöglichkeit retten, gehts schneller.
Und man muss natürlich auch das zusätzliche Personal für den Ersatz haben. Viele Faktoren, die viele Szenarien ermöglichen. Kann gut gehen, kann auch mal in die Hose gehen. Egal wo. -