Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf 1985 - 1990

  • Hallo Gerd,

    ich finde die Stelle nicht unfotogen. Da das Haus, aus dem Achim damals fotografierte, nicht zur Verfügung steht, ist es die einzige Möglichkeit, das Viadukt mal in größerer Länge aufs Bild zu bekommen. Vom Haus direkt an der Strecke ist mir persönlich der Winkel zu spitz.

    Aber gut zu wissen, dass da was hingebaut werden soll. Dann werde ich die Stelle noch nutzen, solange es geht.
    Der Neubau wird bestimmt mehrgeschossig und wird dann das Viadukt überragen.

  • Hallo liebe Schmalspurfreunde,

    meine Schmalspurreise 1990 wäre eigentlich längst zu Ende gewesen. Die Rückreise war schon avisiert und der Urlaub fast zu Ende. Die Umstände sprachen aber dagegen. Höhere Gewalt eben...
    Kannste nix machen...

    Die heutige IG Weißeritztalbahn war im Sommer 1990 noch die Arbeitsgemeinschaft 3/67 des DMV und hatte sich zum Ziel gesetzt, die Schmalspurbahn Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf zu erhalten. Als aktiven Beitrag zur Erreichung dieses Ziels führte sie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichsbahn immer wieder Arbeitseinsätze, vor allem im Gleisbau auf der Schmalspurbahn durch. Zu Zeiten des ständigen Arbeitskräftemangels bei der Reichsbahn war dies ein wichtiger Baustein zum Erhalt der Strecke.

    Nach einigen Urlaubstagen in und um Hainsberg hörte ich davon, dass bald wieder ein solcher Arbeitseinsatz stattfinden soll. Die Gleisbauer hatten bei Schmiedeberg eine Baustelle vorzubereiten und für eine Schienenauswechselung einen Arbeitszug für den Langschienentransport bestellt. Im letzten Beitrag hatte ich Euch ja berichtet, dass die Einsatzstelle Freital-Hainsberg mit 99 606 eine spezielle Arbeitszuglok besaß. Diese Fahrt sollte nun, mit dem Arbeitseinsatz der Arbeitsgemeinschaft kombiniert, an einem Samstag durchgeführt werden, also an meinem vorletzten Urlaubstag. Das müsste man doch noch mitnehmen. Die Übernachtung bei Volker war kein Problem, Rückreise am Sonntag mit durchgehendem D-Zug D 914/P 8167 bis Barth ist auch machbar. Aber am Montag sollte ich zur Frühschicht erscheinen (Dienstbeginn 3:00 Uhr). In Putbus hatte ich aber keine Arbeitswäsche mehr. Die lag in Barth. So musste der Putbuser Lokleiter bekniet werden, ob er noch einen zusätzlichen freien Tag springen ließ. Überstunden hatte ich ja reichlich. Mit einigen Überredungskünsten klappte es. Ich konnte an dieser Fahrt teilnehmen. Natürlich wollte ich tatkräftig helfen und Volker half mir mit passender Arbeitskleidung.

    Ich weiß nicht mehr, wann die Fahrt am Morgen startete und ich weiß auch nicht, warum ich in Freital-Hainsberg überhaupt nicht fotografiert hatte.
    Der Arbeitszug mit 99 606 führte einige Drehschemelwagen, beladen mit Schienen und einen Altbau-Gepäckwagen mit. In dem herrschte drangvolle Enge, denn jede Menge Eisenbahner und Eisenbahnfreunde waren als helfende Hände dabei. Aber es war ein tolles Erlebnis. Steigt also ein:

    Kaum abgefahren, hielt der Zug schon wieder zwischen einer Gartenanlage und der Weißeritz. Der Sommer 1990 war in dieser Region äußerst trocken, so dass überall Wasser gespart werden musste. Die Gärtner hatten sich in Gleisnähe eine Pumpstation am Fluss eingerichtet, die von der Eisenbahn mitbenutzt werden durfte. Der Wasserkran in der Einsatzstelle wurde seit Tagen nur im äußersten Notfall genutzt. Alle Loks verschwanden vor dem Bespannen ihrer Züge immer für einige Zeit zu dieser Pumpe hin. Auch unsere 99 606 legte hier auf freier Strecke ihren ersten Betriebshalt ein. Er wurde von den mitreisenden Eisenbahnfreunden gleich für Fotos genutzt. Neben der Lok steht der Wagenmeister, kein geringerer als Ralf Kempe (den ich gerade gestern noch begrüßt habe), Vorsitzender der IG Weißeritztalbahn seit Jahren.

    Das Wasser ist voll, alles einsteigen! Links lugt das Gleis der Hauptbahn Dresden - Chemnitz noch gerade durchs Gebüsch.

    Noch vor Freital-Coßmannsdorf blickte ich nach vorn zur Lok. Im Hintergrund ist über dem Dach des Trabbis schon das Stationsgebäude sichtbar. Die Schienen bogen sich mit den Gleisbögen in beide Richtungen, ein interessanter Anblick. Das Lokpersonal hatte sich beachtliche Kohlebrocken herausgesucht und auf den Kohlekasten geschichtet. Man hatte der Lok einen besonders hohen Bretteraufsatz auf dem Kohlekasten gezimmert, damit die Vorräte in jedem Fall für die steigungsreiche Strecke ausreichen.

    Natürlich musste auch unser Arbeitszug dem planmäßigen Verkehr Vorrang gewähren und so wurden mehrere Kreuzungshalte und sonstige Betriebshalte notwendig und immer wieder für Fotos genutzt. Der Arbeitszug wurde außerdem von motorisierten Mitgliedern der DMV-AG 3/67 verfolgt, die auch viele Fotos anfertigten. Ob es in Malter eine Kreuzung gab? Ich weiß es nicht. Aber per pedes ging es einige hundert Meter weiter zu einem der bekanntesten Fotomotive.

    Die bekannte Steinbrücke über den Bormannsgrund - Seitenarm der Talsperre Malter - entstand ab 1910 im Rahmen des Talsperrenbaus und der Umtrassierung der Schmalspurbahn in diesem Bereich. Als Windschutz erhielt sie, wie viele andere Schmalspurbahnbrücken in Sachsen auch, einen hohen Bretterzaun. Er schützte vor allem Rollfahrzeuge, deren Ladung für einen deutlich höheren Schwerpunkt sorgte, gegen Umkippen. 1990 hatte dieser Zaun zwar schon einige Lücken, war aber noch vorhanden. Heute fehlt er völlig. Der Arbeitszug wartete hinter der Brücke wieder auf seine Fahrgäste.

    In Dippoldiswalde war der Wasserhalt obligatorisch. Die Vorräte der IV K hatten schon deutlich gelitten und es lag noch viel Arbeit vor ihr.
    Die Straßenverfolger konnten wieder aufschließen. Es war wie bei einer richtigen Sonderfahrt. Als besonderen Gag nahm das Lokpersonal immer einen kleinen Holzkasten voller Bügelbierflaschen mit, der auf dem Wasserkasten platziert wurde. Die Flaschen waren aber leer. Diese Geste erinnerte an das frühere Dienstbier, das ganz offiziell auch bei der Eisenbahn getrunken wurde und die Eigenart bei vielen Schmalspurbahnen, dass Wirtshäuser am Weg mit im Fahrplan berechnet waren - zumindest im internen inoffiziellen Fahrplan.

    Hinter Obercarsdorf wurde noch eine Scheinanfahrt geboten, bevor wir uns auf den eigentlichen Zweck der Fahrt vorbereiten mussten. Wir waren schließlich nicht zum Spaß hier.

    Ankunft in Schmiedeberg, Einteilung der Arbeiten. Einige Eisenbahner blieben beim Zug und halfen im Bereich des Viadukts beim Abladen der Schienen. Sie wurden mit Seilen von den Wagen gezogen, während die Dampflok den Zug kräftig unter dem Schienenpärchen herauszog. Fotografieren konnte ich das nicht. Ich war etwas oberhalb des Bahnhofs Schmiedeberg mit dem Gros der Truppe beim Schwellen auskoffern eingeteilt. Dort hatten sich schon viele Straßenverfolger und Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft eingefunden. Es galt mit der Schottergabel (Forke) den Gleisschotter zwischen den Schwellen zu entfernen. Das klingt einfach, ist aber nicht leicht, denn der dort jahrzehntelang liegende Schotter wehrt sich nach Kräften. Jeder bekam einige Schwellenfächer zugewiesen, die er auszuschaufeln hatte. Gemeinsam ging die Arbeit gut von der Hand, so dass die hauptamtlichen Gleisbauer bald mit dem Auswechseln der morschen Schwellen beginnen konnten. Irgendwann mahnte die 99 606 zur Eile. Die Weiterfahrt stand an.

    Der Arbeitszug war an diesem Tag auch nach Kipsdorf beordert worden. Was wollen wir dort? Zunächst hielten wir im Wald kurz hinter der Gießerei Schmiedeberg (Schornstein hinten rechts), dem Hauptgüterkunden der Bahn. Die Wasservorräte waren wieder verbraucht und mussten hier provisorisch mittels einer Pumpe aus der Weißeritz ergänzt werden. Mein Film war am Ende und mein Vorrat verbracht? Was tun?
    Zum Glück hatte Volker in den Tiefen seiner Tasche noch einen Ersatzdiafilm von ORWO. Das müsste ein kurzer Film mit 24 Aufnahmen gewesen sein, denn er reichte nicht weit. Aber erstmal konnte ich wieder fotografieren.

    Kipsdorf ist erreicht und 99 606 setzt um.

    Natürlich wurde auch hier eine Pause am Wasserkran fällig. Dann begann ein Rangiergeschäft.




    Der Erfolg war ein ellenlanger Gmp für die Talfahrt. Auf mysteriöse Weise waren zwei "Klassen" (sächsische Bezeichnung für Personenwagen) mit Saugluftbremse in Kipsdorf "vergessen worden". Auch ein OOw musste zu Tal gebracht werden. Die Planzüge mit ihrer Druckluftbremse konnten dies nicht mehr leisten. Von Volker wusste ich, dass diese Wagen ganz gezielt dort aufgehoben wurden. Ein richtig langer Zug wartete also auf die Abfahrt, die nach dem Eintreffen eines planmäßigen Zuges erfolgte.



    Die freien Drehschemel galten nun als beliebter Sitzplatz. Es hat keinen gestört.




    In Schmiedeberg musste noch ein längerer Halt eingelegt werden, den wir für einen Fußmarsch zu einem oberhalb gelegenen Aussichtspunkt mit Viaduktblick nutzten. Irgendwann rollte unser Zug dann vorbei und für mich war die Fahrt fotografisch gelaufen. Jetzt war wirklich das Filmmaterial aufgebraucht.


    Alle Fotos: Achim Rickelt

    Auch während der Talfahrt gab es noch interessante Halte und in Rabenau noch ein Rangiermanöver. Ich wechselte spätestens in Dippoldiswalde auf den Führerstand der Lok und genoss den Rest der Fahrt aus Sicht des Heizers. Viel war bergab ja nicht zu tun. Immer mal ein Schippchen, damit das Feuer nicht erlischt und das vom Sauger verbrauchte Wasser nachpumpen. Ich wäre gern noch viel länger geblieben. Ich hatte mich mit den Hainsberger Kollegen inzwischen richtig angefreundet.
    In Hainsberg wurde unserem Lokpersonal die IV K regelrecht aus den Händen gerissen. Eine ganz junge Lokbesatzung hatte den Lokleiter überredet, die Lok und einen Zug mit Saugluftbremse für eine planmäßige Abendfahrt - ich glaube nach Dippoldiswalde - zu nutzen. Gerade bei den jungen Lokpersonalen war die IV K regelrecht beliebt. Den älteren Personalen war sie mehrheitlich egal.
    Ohne Film in der Kamera ärgerte ich mich natürlich. Mit Volker genoss ich anschließend aber noch die Zugfahrt in einem IV K-gezogenen Planpersonenzug. Wo konnte man sowas denn damals noch erleben. In Rabenau oder Seifersdorf war Kreuzung mit einem Talfahrer, den wir dann nutzten. Ich musste noch Tasche packen...

    Ich danke allen Eisenbahnern der Weißeritztalbahn, die ich damals kennenlernen durfte und die mich auch heute noch teilweise im Hintergrund beraten. Viele Grüße auch an die Freunde von der IG Weißeritztalbahn, natürlich besonders an Ralf Kempe und Frau.
    Bis zum nächsten Jahr Ralf!!!

    Viele Grüße

    Euer Dampf - Achim Rickelt

  • Lieber Achim,

    vielen Dank für Deine Beiträge. Mir gefallen hier nicht nur die Bilder! Auch die Texte tragen dazu bei, dass man sich in diese Zeit zurückversetzt fühlt.
    Diese Kombination macht es eben - nicht einfach nur die Bilder aneinander geklatscht... ! :thumbup:
    Ich habe in Dresden studiert und bin bis zur Flut oft nach Hainsberg und habe geguckt, leider zu wenig fotografiert.

    mfg André

  • Hallo André,

    so war der Plan. Ich möchte Euch eine/meine Geschichte erzählen. Mancher wird sich an eigene Erlebnisse erinnern. Möglicherweise lesen ja auch User mit, die damals dabei waren. Die Bilder sind allgemein nicht so toll. Aber darauf kommt es mir hier nicht an. Es sind meine Erinnerungen, die ich mit Euch teilen möchte. Es ist kaum zu glauben, aber die Fotos für den letzten Beitrag entstanden vor 28 Jahren. Eine so lange Zeit und doch kommt es mir vor, als sei es gestern gewesen.

    Ich habe eine Frage an Euch. Ich habe den Eindruck, dass die fortlaufend aneinander gehängten Beiträge mit Antworten dazwischen zwar für eine aktuelle Diskussion taugen, aber hier irgendwie nicht in der Form wahrgenommen werden, wie ich es mir wünsche. Ist es besser, solche Bildbeiträge wieder einzeln als Teil 1, 2 und 3 zu posten?

    Viele Grüße

    Dampfachim

  • Hallo Achim,

    ich sehe keinen Nachteil in der kontinuierlichen Nutzung eines Themas (Fadens). Für die Nutzer taucht jede Antwort wieder ganz oben unter "Neues" auf, bei einem neuen Thema wäre das genauso. Der Vorteil ist eindeutig, dass das Thema zusammen bleibt und die Fortsetzung leichter zu finden ist.

    Nun zu deiner Geschichte: Obwohl ich bis 1996 über 26 Jahre direkt an der HK gewohnt habe, kann ich mich nicht bewusst an den Einsatz einer IV K erinnern. Um so toller ist deine Geschichte mit den entsprechenden Beweisen. Beeindruckend ist deine Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten, ich könnte es als Einheimischer nicht besser. Super!

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo Eckhard,

    meine Beobachtung des Nutzerverhaltens begründet sich in eigener Gewohnheit, lange laufende Beiträge nicht mehr so zu beachten, wie neu eingestellte Themen. Das scheint hier auch der Fall zu sein. Die Reaktion auf den Eröffnungsbeitrag ließ nicht lange auf sich warten, auf Teil 2 wurde sie schon verhalten. Das habe ich schon vor Jahren beobachtet, vor allem wenn noch ein nächster Beitrag angekündigt wurde.
    Beim 3. Teil hätte ich nun mehr erwartet, gerade weil er eine seltene Betriebssituation thematisiert, die wohl nicht viele User erlebt haben.
    Meine Vermutung ist einfach, dass die meisten User gar nicht mitbekommen, wann tatsächlich die Fortsetzungen kommen, wenn sie das Thema nicht abonniert haben. Natürlich rückt das Thema im Allgemeinen wieder nach oben und man sieht, wer die letzte Antwort gegeben hat. Aber man erkennt nicht, ob es nur eine belanglose Reaktion auf ein Nebenthema ist, oder ob es eine Fortsetzung des Hauptthemas gibt.

    Ich kann mich irren, aber ich möchte mir die Arbeit zukünftig nicht machen, wenn es zum Schluss kaum noch jemand mitbekommt. Darum frage ich einfach mal in die Runde, was besser wäre.

    Zurück zum eigentlichen Thema.

    Mit der Einstellung der Preßnitztalbahn waren ja nun IV K übrig, so dass Radebeul und Hainsberg, natürlich auch Mügeln, Loks aus diesem Bestand bekam. Das war mir vor meiner Reise natürlich bekannt. Insgeheim hoffte ich natürlich auch, 99 606 im Einsatz anzutreffen. Volker kannte zunächst keine Einsatztermine. Aber das ergab sich dann ja.
    IV K-Einsätze im Plandienst waren natürlich die absolute Ausnahme und an diesem Abend nur dem Umstand geschuldet, dass das im Dienstplan eingeteilte Lokpersonal einfach Lust auf die IV K hatte. Eine betriebliche Notwendigkeit bestand nicht und ich weiß nicht, wie oft es eine solche Konstellation gab.
    Sonderzüge mit IV K gab es hingegen immer mal wieder. Schon 1983 wurde eigens für das Streckenjubiläum die Radebeuler 99 539 überführt. Fotos dieser Sondereinsätze wurden schon zu DDR-Zeiten häufig veröffentlicht.
    Schon in den 80ern wurden mit 99 568 Filmaufnahmen auf der Strecke angefertigt. Das war damals noch richtiger 16 oder 35 mm-Film. Zu finden sind diese Aufnahmen im dreiteiligen Film über die Schmalspurbahnen der DDR, den die Zentralstelle für Bildung im Verkehrsministerium der DDR bis 1986 produzierte.
    Dieser Film wurde damals für den Verleih innerhalb des DMV produziert und in den Arbeitsgemeinschaften gezeigt. Für den Privatgebrauch gab es Kopien auf Super 8 ohne Ton und in gekürzter Form.
    Der EK-Verlag erwarb die Lizenz und kopierte das Material auf VHS zum Verkauf in der Bundesrepublik. Trotz des stolzen Preises von DM 168,- (wegen der happigen Lizenzgebühr) wurde das meine erste gekaufte Videokassette. Die Qualität war aber mäßig. Es war eben kein Video, sondern nachvertonter Film.
    Die Off-Kommentare sprach übrigens kein geringerer als Klaus Feldmann (Chefsprecher Aktuelle Kamera).

    Nach der Wende produzierte die JS-Filmproduktion (zunächst noch für EK) weitere Filme und auch Aufnahmen mit 99 606 auf der HK.

    Auf dem Tauschwege erhielt ich Anfang der 90er diverse Dias und Fotos von 99 606 im Sonderdienst auf der HK. Da gab es auch Befahrungen des Verbindungsgleises nach Potschappel. Die Fotos unterliegen natürlich fremdem Copyright, so dass ich sie nicht zeigen kann.

    Ich lade alle User herzlich ein, die Beiträge mit eigenen Erlebnissen und Fotos zu ergänzen.

    Viele Grüße

    Dampfachim

  • Hallo Achim,

    rein von den "Daumen" her betrachtet hast du auf den dritten Teil sogar mehr Reaktionen bekommen, als auf die ersten beiden Teile.

    Übrigens freue ich mich sehr über diese tollen historischen Beiträge! :thumbup:

    Grüße Erik

    Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!

  • Hallo Achim,

    dass viele es nicht mitbekommen, wenn eine Fortsetzung geschrieben wird, glaube ich nicht. Schaut man sich die Likes an, so hat der 2. Teil gleich viele wie der erste, und wie Erik es sagte der 3. Teil sogar mehr als der Eröffnungsbeitrag. Die Likes ersetzen heute teilweise Beiträge wie "Sehr schöne Bilder! Vielen Dank fürs Zeigen!" o.ä., sprich ein Like ist schneller gegeben als eine Antwort geschrieben.
    Ich meine auch mich erinnern zu können, dass in der Vergangenheit bei einzeln eingestellten mehrteiligen Beiträgen dies auch schon zu beobachten war, dass Antworten beim 2. und 3. Beitrag nicht mehr so zahlreich waren wie beim ersten.

    Auch ich freue mich immer, wenn Du uns in die Vergangenheit entführst, hatte ich doch nicht die Möglichkeit, diese Zeiten selbst mitzuerleben.

  • Hallo Johannes,

    auch wenn ich hin und wieder auch mal auf den Daumen klicke, bin ich immer noch nicht richtig daran gewöhnt. Ich halte mich ja auch konsequent aus Facebook heraus.
    Trotzdem würde ich mich über Erlebnisberichte und ergänzende Fotos sehr freuen.

    Viele Grüße

    Dampfachim