Frage zu GGw

  • Hallo Leute

    In Kipsdorf ist doch vor längerer Zeit mal ein GGw abgebrannt.
    Bild von Stefan Schneider

    Weis jemand wie es um den Wagenrahmen und Fahrgestell aussieht? (Haben sie beim Brand Schaden genommen?)
    Wem gehört er eigentlich und welche Nummer hat er?
    Mfg der Toni

    Einmal editiert, zuletzt von 99 4532-0 (22. April 2010 um 19:41)

  • Hallo Toni,

    das ist der 97-14-66 Zweitbesetzung, ex 97-14-70, Werdau 1929.
    Eigentümer ist die IG Weißeritztalbahn e.V.

    Wie es um den GGw aussieht - mh, vermutlich grün, frisches grün ...

    Mit herzlichen Grüßen ins Zittauer Gebirge

    AM

  • Hallo ihr Beiden ,

    zumindest sieht der Rahmen , auf dem Bild , nicht verzogen aus .
    ...Bretter d'ran , Dach d'rauf und ab geht Er wieder ... . ;)
    Aber wenn Er wieder kullern sollte , müßte ja a: jemand von der IG dort hin kommen , um Ihn
    zu restaurieren und b: wieder Gleise liegen , um mit dem Wagen dort weg zu kommen ...!
    ... Wenn Ihr jetzt schon wieder tief Luft , für eine Offensive geholt habt , möchte ich Euch
    den Wind gleich wieder aus den Segeln nehmen !
    Ich weiß , das es da einen gewissen Tieflader gibt . In Kippsdorf wird den Wagen bestimmt
    niemand aufarbeiten , wenn es dazu kommen sollte .
    Ich wollte nur , das allseits bekannte Thema des Wiederaufbaues , des oberen Streckenabschnittes wiedermal etwas auffrischen ... .
    ...War da nicht mal eine öffentliche Aussage , von Herr'n Tillig , mit I K in Kippsdorf ...?

    LG Detlef

  • Tagesaktuell sieht der Wagen so aus...

    ...und steht in Lohsdorf!

    Zeitnah soll dieser Wagen in Lohsdorf als Flach- bzw. Rungenwagen für den Bauzugdienst aufgearbeitet werden. Wir sind optimistisch, dass wir ihn bald sehr gut brauchen werden. Der Wagen wurde für den (preiswerteren) Transport schon von uns in Freital in der Höhe gekürzt. Wie es jetzt genau weiter geht, wird in den nächsten Tagen eine erste gründliche Begutachtung zeigen. Unser Dank gilt der SDG bzw. der IG Weißeritztalbahn.

    Viele Grüße,

    Marko Thoms