Hallo,
die beiden NWE C'C n4vt mit den Nummern 31 und 32 von 1909 wurden ja 1921 nach Südamerika verkauft. Ich habe mich mit der genauen Geschichte bisher nicht beschäftigt, doch dürfte seit damals nicht mehr viel zu ihrem Verbleib bekannt geworden sein.
Nun hat in einem tschechischem Forum jemand was gepostet was ich dahingehend sehr interessant fand, denn wenn ich die Übersetzung richtig interpretiere glaubt er die Reste einer der beiden Loks gefunden zu haben.
ZitatBearbeitung von Bildern von der just-fertig-Reise nach Südamerika, die teilweise abzielte, Archäologie zu trainieren. Das hat deshalb wende ich mich von Zeit zu Zeit ich habe ein paar Attraktionen.
Die erste ist etwas mit Südamerika, ist nur die Hälfte. Interessenten gehen über in den Rand der Úzkorozchodky wissen, dass neben den bekannten Pìtikolákù es, bevor sie weniger massiven, aber weniger bekannte šestinápravové Maletky überhaupt. Im Jahre 1909 machte zwei solche Lokomotiven von Orenstein & Koppel für die Nordhausen-Wernigeroder Afrojig. Das Land zu und so nicht mehr im Jahre 1921 nach Südamerika verkauft wird. Zufällig, deren Reste noch vorhanden und sind in der Lage, sie zu finden.
Die Bilder zeigen nur noch rudimentäre Reste einer Dampflok:
http://www.k-report.net/discus/obrazky/00/13/930013.jpg
http://www.k-report.net/discus/obrazky/00/14/930014.jpg
Im Vergleich mit den wenigen im Netz zu findenden Bildern der Loks fallen schon so einige Ähnlichkeiten auf, aber 100%ig festlegen will ich mich auf keinen fall. Der größte Punkt der gleich zu beginn dagegen spricht, nämlich das ja eigentlich ein Triebwerk einen Außenrahmen haben müsste, fällt bei genauerem hinsehen auch weg, denn anscheinend wurden die Achsschenkel an den Radscheiben abgebrannt was darauf schließen lässt das der äußere Rahmen abgebaut wurde.
https://www.cybercops-club.de/schmalspurbahn…df16f90364db3c9
http://www.ig-hsb.de/hbp/hbp10-4/Seite18.jpg
Wie gesagt ich bin mir auch nicht sicher, aber möglich wäre es auf jeden fall das eine der Loks bis heute überlebt hat.